Lesergeschichte:
Begegnung im StadtteilLaden zu QI
Von einer Bekannten erfuhr ich „… Es gibt eine Handarbeitsgruppe!“
Sie holte mich beim ersten Mal ab und nahm mich mit zum StadteilLaden. Zu meinem Erstaunen wurde ich dort sofort anerkannt.
„Ein kleiner Schritt in den StadtteilLaden – eine schöne Erfahrung für mich“.
Warum ich das erwähne?
Als Kind bekam ich eine Erkrankung im Gehirn. Damals setzte man das mit „doof“ gleich, bzw. mit „nix wert“.
Erst sehr viel später erkannte ich: das stimmt nicht und ich machte auch positive Erfahrungen.
Wie jetzt in der Gruppe im StadtteilLaden:
Sofort wurde ich herzlich aufgenommen. Sogar mein Rat war gefragt.
Solch eine Behandlung, diese Anerkennung hatte ich noch nirgends erfahren. Es war (und ist) ein wunderbares Gefühl.
SN