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Quadrath-Ichendorf im 20. Jahrhundert - Chronologische Reihenfolge

 

1905   Wasserversorgung durch die Kreiswerke Bergheim
1911   Stromversorgung in Quadrath-Ichendorf
Juni 1913   Gründung des Fußball-Club „Britannia" Quadrath 1913-1914 - und 1921 Gründung des Club fürund 1921 Gründung des Club für Rasensport Ichendorf (CfR), heute 1. FC Quadrath-Ichendorf. durch Zusammenschluss aller Sportvereine im Jahr 1964
Weitere Informationen zur Entwicklung des Vereines.
12. Oktober 1913   Grundsteinlegung Pfarrkirche Heilig Kreuz in Ichendorf
5. Juli 1914   Benedizierung / Einsegnung der Pfarrkirche Heilig Kreuz
1924  

Gemeinde Quadrath-Ichendorf
Dorf Ichendorf leben 1162 Einwohner
Dorf Quadrath leben 2164 Einwohner

1933-45   Im Zuge der nationalsozialistischen Herrschaft werden auch in unserem Ort jüdische Mitbürger deportiert. Ebenso werden die Oppenheims auf Schloss Schlenderhan von der SS gezwungen, Reitstall und Pferde an sie zu übergeben. Das Schloss selber ist während der Ardennenoffensive1944 Hauptquartier von SS-Generaloberst Sepp Dietrich
1939-45   Zerstörungen des Doppelortes im Laufe des Zweiten Weltkrieges durch Bombenangriffe und Kämpfe im März 1945
7. Dezember 1969   Einweihung der evangelischen Petrikirche nach vier Jahren Bauzeit
1955/1971   Auskohlung und Rekultivierung der Beisselsgrube, Ende der 70er Jahre Aufschluss des Tagebau Bergheims, der bis zum Jahr 2012 existierte (Abschluss der Rekultivierung). Auch dieser Tagebau lag teilweise innerhalb der Stadtteilgrenzen von Quadrath-Ichendorf.
1975   Durch die kommunalen Neugliederung gehört Quadrath-Ichendorf zu Bergheim.
23. Mai 1985   Gründung des Vereins für Geschichte und Heimatkunde Quadrath 1985 e.V. auf Initiative des Lokalhistorikers Lorenz Kremer
1986     Stillegung der Glashütte