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Quadrath-Ichendorf im 18. Jahrhundert - Chronologische Reihenfolge

1700   Kartenausschnitt "Ertzbistum und Churfürstenthum Köln" (Ablage)
28. Oktober 1709   Franz Freiherr von Frens zu Frens und seine Gamahlin stiften ein Kapital von 1000 Reichsthaler deren 5% jährliche Zinsen für die Unterhaltung des Hospitals in Ichendorf bestimmt sind. (Urk.Buch 1226-1228)
18. November 1719   Der Churfürst von Gülich erneuert das Lebe und die damit verbundenen Rechte an "Frantz Carl Freiherrn von Frentz" (Urk.Buch 1241-1245)
1722   Georg .. (H8)
1730-1731   Darlehensvergaben durch die Kirchengemeinde Quadrath (Urk.Buch 1268-1269 ausführlich 1335)
 1735   „Gespräche aus dem Reich der Toten“ verlegt in Leipzig (Sage von Jan und Griet mit dem Hinweis, dass das Wiedersehen der beiden auf einem Feld zwischen Quadrath und Bergheim stattgefunden hat.
1736   Schützenkette Ichendorf (H3)
1738   Errichtung einer Postkutschenstation in Quadrath (heutiger Gasthof „Zur Post“)
15. Januar 1757   Bestimmung der den Schafrichtern zustehenden Gebühren. (Kurköln Land u.d. Krummstab 119/44 und Seite 256)
1766   Bau eines steinernen Zollhauses in den von Fachwerkbauten geprägten Orten Quadrath und Ichendorf. Mitten durch Quadrath-Ichendorf verlief seit dem Mittelalter die Grenze des Kurfürstentums Köln und des Herzogtums Jülich. Quadrath, Kenten und Teile Ichendorfs gehörten zu Kurköln, der andere Teil Ichendorfs zu Jülich. Auch in Ichendorf gab es solch ein steinernes Zollhaus, das sog. Stalljans Hauß (Urk.Buch, S. 1079)
26. September 1769   Quadrath und Kenten werden von Frantz Hugo Edmund Reichsfreiherr Beissel von Gymnich für den Preis von 17.250 Reichsthaler erworben. Die zu der Verkündigung des Erwerbs auf dem Schloß Frens vollzählig erschienenen Bürger von Quadrath und Kenten leisten den Huldigungseid (Urk.Buch 1379-1380)
27. September 1769   Herrengeding mit Einsetzung eines Richters und Bestätigung der bisher tätigen Schöffen, sowie Leistung des Huldigungseides der am 26.9.1769 nicht anwesenden Einwohner von Quadarth und Kenten (Urk.Buch 1379-1380)
1770   Erster Abbau von Braunkohle (Kuhlenbau) in unserem Doppelort
1779   Seit diesem Jahr existieren die Kirchenbücher der Pfarrei St. Laurentius für Taufen, Hochzeiten und Sterbefälle. Die Kirchenbücher vor 1779 sind verschollen.
1789   Kurköln Karte von 1789 mit Bergheim als Enklave (Kurköln Land unter dem Krummstab Seite 17)
 1792   Vermögensverzeichnis und Begräbniskosten der Eheleute Schmitz und Maria Umlaufs anlässlich der Erbteilung (Urk.Buch Quadrath S. 1727)
5. August 1794  

20 Französische Kronenthaler = 38 Reichsthaler 20 Stüber

Johann Schuhmacher, Soldat, Gläubiger, in der zweiten Ziehung für die Dörfer Quadrath, Kenten, Oßendorf, Dansweiler, Merrheim, Auenheim, p. (Urk.Buch S. 1754)

Nov./Dez. 1795  

Beschwerde der Gemeinden Quadrath und Kenten, Municipalität Brauweiler, über den Herrn Beissel von Gymnich zu Frens wegen dessen Weigerung, seine Kontributionsquote, Dienstlasten und Einquartierung zu übernehmen. (Sig.Lande zwischen Rhein und Maas Nr. 517 [AC/ak, 134] Quelle zur Geschichte der Stadt Bergheim Seite 108 Nr. 652