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Dokumentation über die Feierlichkeiten zum Jubiläum 100 Jahre Einweihung der Ichendorfer Kirche

Am 4. Juli gingen die 100-Jahr Feierlichkeiten der Kirche Heilig Kreuz in Ichendorf zu Ende!

Begonnen hat alles am 12. Oktober 2013 mit dem 100jährigen Jubiläum zur Grundsteinlegung der Kirche. Dann folgte ein vielfältiges Jubiläumsprogramm mit vielen Highlights.

Vor 100 Jahren, am 4. Juli 1915 wurde die Ichendorfer Kirche vom damaligen Kölner Erzbischof Felix Kardinal von Hartmann geweiht. Bereits ein Jahr zuvor, am 5. Juli 1914, wurde die Kirche vom Quadrather Pfarrer Michael Benger eingesegnet. Die Konsekration durch den Weihbischof dauerte durch die Kriegswirren und den Beginn des 1. Weltkrieges dann noch ein ganzes Jahr.  

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Jetzt 100 Jahre später, wurde dies in der Pfarrgemeinde unter dem Titel „LeGo – Lebendige Gottessteine“ gefeiert. Bei sommerlichen Temperaturen von über 35 Grad ließen es sich viele Quadrath-Ichendorfer nicht nehmen, an diesem Fest teilzunehmen. Ihnen wurde einiges geboten:

 

 

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Die Festmesse mit den beiden Pfarrern Michael König und Berthold Schmelzer begann auf dem Kirchvorplatz; Pastor König erklärte die Bedeutung der „zugemauerten“ Eingangspforte mit den sogenannten „Schuldsteinen“.

 

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Danach öffnete sich die Paradiespforte mit dem Bild des Kölner Domes. Die Gemeinde zog in die Kirche ein.

 

 

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Die musikalischen Highlights setzte der Kreuzchor der Gemeinde Heilig Kreuz sowie die Band „Pleasemühle“. Ein generationsübergreifendes Ereignis!

 

 

Zum Abschluss erhielt jeder Besucher ein Überraschungspaket in Form eines Bausteines, der gefüllt war mit einer kleinen Kerze mit dem Motiv des Rosettenfensters, einer Fotokarte der Kirche mit einem „Originalbruchstein“ der Ichendorfer Kirche sowie einen Motivschreibblock. Draußen auf dem Kirchvorplatz wurden die Gäste mit diversen Delikatessen, kühlem leckeren Kölsch und anderen diversen alkoholfreien Getränken verwöhnt.

Alle waren begeistert. Spontan entstand ein neuer „Gemeindechor“, der die Gäste mit kölschen Liedern für diesen Abend bestens unterhielt.

Eine tolle Stimmung – ein schönes Miteinander – ein schöner Abend.

Ein tolles Fest, das in unserer lebendigen Gemeinde noch lange in Erinnerung bleiben wird.

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