QI fährt Rad
Unser Radsport-Club Staubwolke war auch in diesem Sommer wieder sehr aktiv. Nach dem Rennwochenende im August organisierte der Verein drei Wochen später das beliebte Radtouring für alle, die gerne mit dem Rad unterwegs sind.
Im Zeitfenster zwischen 10 und 12 Uhr konnte gestartet werden. Drei Routen waren vorbereitet und konnten sogar kombiniert werden. Es gab Auszeichnungen für den/die jüngsten und ältesten Teilnehmer/in und für die größte Gruppe (diese Details werden wir nachreichen).
Das Team um Nathalie Poulheim und Daniel Knyss hatte viel vorbereitet. Nicht nur für das Sportliche war gesorgt sondern auch für das Danach, Leckereien für jeden Geschmack.
„Vor wenigen Jahren noch hatten wir 400 bis 500 Teilnehmer. Vergangenes Jahr waren es etwa 200, der Pandemie geschuldet. Ob wir das heute schaffen, bezweifeln wir. Die Wetterprognosen dürften viele abgeschreckt haben.“ meinte Daniel etwas nachdenklich.
Kühle, Regen und viel Wind war zu erwarten. Für Freizeitradler eine Aussicht mit wenig Spaßfaktor. Das sehen die echten Radler bei weitem nicht so eng. Immerhin macht Radeln froh und warm. Und auf die richtige Kleidung kommt es ja auch an.
Nach einer kurzen Einweisung ging es auch schon los. Die ersten Teilnehmer konnten es kaum erwarten.
Daniel und sein Team machen sich Gedanken, ob der Samstag überhaupt der optimale Tag für eine RTF-Veranstaltung ist. „Die Teilnehmer fahren oft an Parkplätzen vorbei. Da ist besonders am Samstag viel Betrieb und manchmal nicht ganz ungefährlich.“ Da sich das Freizeitverhalten in der Gesellschaft ja auch inzwischen deutlich verändert hat, könnte der Sonntag gerade für Familien deutlich reizvoller sein nach dem Motto: heute feiern wir bei der Staubwolke weiter.
HB